Susanne Baer erhält Augspurg-Heymann-Preis
Die Landesarbeitsgemeinschaft „Lesben in NRW“ vergibt alljährlich seit 2009 den nicht-dotierten Augspurg-Heymann-Preis an lesbische Frauen für „ihr couragiertes Wirken in der Öffentlichkeit“.
In diesem Jahr geht der Preis an Susanne Baer, die erste offen lesbische Richterin am Bundesverfassungsgericht. Die Feministin der ersten Stunde hat sich stets deutlich positioniert, und dies nicht erst als Professorin, sondern auch schon viel früher, mittendrin in der Berliner Szene.
Hier gibt es die Laudatio zu lesen – Renate Rampf (LSVD) gibt uns einen spannenden Einblick in Susanne Baers Wirken, bevor sie nach Karlsruhe gerufen wurde. „Unsere Frau“ in Karlsruhe – welche Symbolkraft. RFN gratuliert herzlich!
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