Die Wissenschaft hat geich zwei Mal festgestellt …

Und wieder sind Ergebnisse einer US-Studie zu Kindern aus gleichgeschlechtlichen Familien veröffentlicht worden – diesmal standen Adoptivkinder im Fokus. Die Psychologin Dr. Abbie Goldberg, die bereits einige Bücher über gleichgeschlechtliche Elternschaft publiziert hat, fand heraus, dass die Lebensform der Eltern keinen Einfluss auf Adoptivkinder hat, die bis zum Alter von 18 Monaten in die Adoptivfamilien aufgenommen wurden. Schwierig wird es dann, wenn die Eltern nicht gut auf die Herausforderungen, die eine Adoption mit sich bringt, vorbereitet sind oder das elterliche Konfliktniveau hoch ist.

Die Ergebnisse sind nicht verwunderlich, und trotzdem ist jede Studie wichtig, damit es auch noch die und der Letzte erfahren, dass Regenbogenfamilien genauso gut sind wie andere Familien. Und manchmal haben sie Probleme. So wie andere auch. Mehr

Und hier ist eine zweite Studie, die sich auch mit Adoptivkindern beschäftigt hat:

Die sexuelle Identität der Eltern ist irrelevant  – für das Wohlergehen und die Entwicklung von Kindern sind ganz andere Faktoren wichtig. Eine neue US- amerikanische Studie von Rachel Farr und Charlotte Patterson, die sich auch mit Adoptivkindern beschäftigt hat, kommt zu diesem gar nicht erstaunlichen Ergebnis. Gleichzeitig bestätigt die Untersuchung zum wiederholten Mal, dass sich gleichgeschlechtliche Paare die anfallenden Aufgaben partnerschaftlicher teilen als heterosexuelle … Mehr

 

 

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