Co-Parenting: Ein neuer Boom nicht nur unter Lesben und Schwulen
Wer einen Kinderwunsch hat, sieht sich schnell mit verschiedenen Hindernissen konfrontiert: Entweder es fehlt eine Zutat, da es ja doch Eizelle und Samenzelle braucht. Oder man möchte die Familie nicht alleine gründen und ein/e Partner_in ist nicht in Sicht bzw. möchte kein Kind …
Wenn die Uhr tickt, gibt es vielleicht noch eine andere Möglichkeit: Co-Parenting, Familiengründung auf freundschaftlicher Basis – unter Lesben und Schwulen bereits häufig praktiziert. Portale wie familyship.de bekommen immer mehr Zulauf. Auch heterosexuelle Menschen interessieren sich für dieses Modell. Ein Artikel im „der Freitag“ über „echte Wunschkinder“ stellt eine Regenbogenfamilie und eine heterosexuelle Familie vor. Die biologischenEltern lernten sich jeweils in einem Co-Elternportal kennen.
Schreibe einen Kommentar