Bayerns Kultusminister läst sich von Homohassern die neuen Richtlinien in der Familien- und Sexualerziehung diktieren!
Ganz schnell noch im alten Jahr lässt Bayerns Kultusminister Spaenle die neuen Richtlinien in der Familien- und Sexualerziehung an Schulen in Kraft treten. Die Richtlinien, die ursprünglich für Bayerns Verhältnisse recht liberal klangen – auch wenn Regenbogenfamilien nicht darin vorkamen – wurden plötzlich noch einmal zurückgezogen, nachdem sich der Minister doch tatsächlich mit Vertreter_innen der Homohasser „Demo für alle“ getroffen hatte. Trotz massiver Anstrengungen konnte das Münchner Aktionsbündnis „Vielfalt statt Einfalt“ nicht verhindern, dass aus dem Begriff „Akzeptanz“ nun nur noch von „Respekt“ die Rede ist. Wenn externe Referent_innen eingeladen werden, muss in Zukunft stets eine Lehrkraft anwesend sein – ein Schlag ins Gesicht der Mitarbeitenden der Aufklärungsprojekte, die sich seit Jahren um Aufklärung und Gewalt-Prävention bemühen.
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